Kita Scherlebecker Straße
Leitung
Melanie Fatz
Scherlebecker Straße 260
45701 Herten
Tel.: 0 23 66 - 46 66
Fax: 0 23 66 - 50 18 98
E-Mail: m.fatz@awo-msl-re.de
Anmeldung
Für Anmeldungen nehmen wir uns gerne nach Absprache Zeit. Bitte rufen Sie uns an und vereinbaren einen Termin. Anmeldungen werden das ganze Jahr angenommen.
Kindertageseinrichtung Scherlebecker Straße (Scherleburg)
Unsere Einrichtung
Die Kindertageseinrichtung ist Teil des denkmalgeschützten Soziokulturellen Zentrums Scherlebeck und verfügt über ein großzügiges Raumkonzept.Wir betreuen in drei Gruppen 65 Kinder in Alter von 2 Jahren bis zum Schuleintritt.
Unsere Betreuungszeiten sind zurzeit
25 Stunden Betreuung: Montag bis Freitag 7:30 Uhr bis 12:30 Uhr
35 Stunden Betreuung: Montag bis Freitag 7:00 Uhr bis 14:00 Uhr
45 Stunden Betreuung: Montag bis Freitag 7:00 Uhr bis 16:30 Uhr
Unser Team
Das Team der Einrichtung bilden 10 Erzieher*innen, davon eine in Leitungsfunktion und eine Kinderpflegerin mit U3 – Zusatzausbildung. Eine Mitarbeiterin hat eine Zusatzausbildung zur Integrationsfachkraft, eine ist für die musikalische Erziehung zuständig. Eine Kinderschutzfachkraft, eine Fachkraft für interkulturelle Pädagogik, sowie zwei Hauswirtschaftskräfte begleiten die Kinder mit Herz und Kompetenz in ihrer Entwicklung. Zusätzlich bilden wir Praktikant*innen von verschiedenen Fachschulen aus.
Unsere Schwerpunkte der pädagogischen Arbeit
Unsere tägliche pädagogische Arbeit basiert auf dem Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG), der Bildungsvereinbarung des Landes Nordrhein- Westfalen (NRW) und den Leitsätzen der Arbeiterwohlfahrt (AWO) mit ihren Werten Solidarität, Toleranz, Gerechtigkeit und Freiheit.
Dazu haben wir noch weitere Schwerpunkte wie zum Beispiel
Partizipation
Die Kinder werden an Entscheidungen, die sie betreffen, beteiligt. Das heißt, die Partizipation gibt den Kindern die Möglichkeit, den Kindergartenalltag aktiv mitzugestalten. Durch Kindgerechte Abstimmungsverfahren lernen sie ihre Meinung zu vertreten und erfahren dadurch, dass sie Einfluss nehmen können.
Berliner Eingewöhnungsmodell
Das Berliner Modell hat die Eingewöhnung in einzelne Phasen (Grundphase, Stabilisierungs- und Trennungsphase, Schlussphase) eingeteilt, damit sich das Kind Schritt für Schritt an die neue Umgebung und die neuen Menschen gewöhnen kann. Die Einbeziehung eines Elternteils ist bei der Eingewöhnung in den Kindergarten ein wesentlicher Bestandteil. Die Kinder haben Zeit, sich unter dem Schutz einer Bezugsperson mit der Einrichtung vertraut zu machen und eine Beziehung zur Erzieherin zu knüpfen.
Integration/Inklusion
Jedes Kind soll in die Lage versetzt werden, seine Entwicklungspotenziale vielseitig auszuschöpfen. Durch wohnortnahe soziale Integration begegnen sich behinderte und nicht behinderte Kinder selbstverständlich und lernen in gemeinsamen Aktivitäten, sich in ihrer Unterschiedlichkeit zu akzeptieren.
Spiel als Bildungsprozess
Im Spiel setzt sich das Kind ganzheitlich (körperlich, geistig und emotional) mit seiner Umwelt auseinander. Wir gestalten für Kinder ein abwechslungsreiches Spielumfeld.
Soziale Sicherheit
Wir gewähren Kindern Freiräume. Im Austausch mit selbstgewählten Spielpartner und Vertrauenspersonen lernen sie, eigene Interessen zu formulieren und durchzusetzen, aber auch die Bedürfnisse anderer wahrzunehmen und Rücksicht auf Schwächere zu nehmen.
Interkulturelle Erziehung
In Form von Angeboten und Projekten, aber auch durch unser Alltagsleben ermöglichen wir ihnen, unterschiedliche Kulturen zu erfahren. Sie sollen Toleranz und Akzeptanz erlernen.
Die Besonderheiten unserer Einrichtung
Frische Küche, selbstgekochtes Mittagessen
- Haus der kleinen Forscher
- Projektarbeit