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OGS Waldschule

Langenbochumer Straße 248 | 45701 Herten

Das multiprofessionelle Team der OGS Waldschule wird bei Bedarf durch Übungsleiter:innen für zusätzliche Arbeitsgemeinschaften ergänzt und während der Hausaufgaben durch Lehrkäften unterstützt. Das Essen wird von der Firma Borutta warm angeliefert.

Neben dem OGS-Gebäude werden Räume im Schulgebäude als Gruppenräume genutzt. Auch die Turnhalle und das Außengelände bieten zusätzlichen Raum zur Bewegung, zum Entspannung und als Rückzug für die Kinder. Für die Hausaufgaben stehen die Klassenräume zur Verfügung.

www.waldschule-herten.de/ogs_alltag.html

Öffnungszeiten

Montag bis Freitag
11.30 bis 16 Uhr
Caroline Waltenberg Leitung
Langenbochumer Straße 248 45701 Herten
Telefon
02366 303926

Schwerpunkte

Der grundlegenden Fähigkeit von Kindern zum selbstbestimmten und mitbestimmten Handeln räumt die OGS einen hohen Stellenwert ein. Kinder sollen darin gefördert werden, zu erkennen, was hilfreich im täglichen Miteinander ist und was schadet.

Die Kinder werden ungeachtet ihres Entwicklungsstandes, ihrer Herkunft, Nationalität oder Religion wertgeschätzt und akzeptiert. In dem Zusammenhang ist die Beteiligung von Flüchtlingskindern sowie Kindern mit besonderem Förderbedarf ein besonderes Anliegen.

Die Art der Freizeitgestaltung sollte weitgehend von den Kindern selbst bestimmt werden. Die Kinder sollen ihre Freizeit aktiv gestalten, sich kritisch mit kommerziellen Freizeitangeboten auseinandersetzen, ihre Umwelt entdecken, Freundschaften schließen, eigene Bedürfnisse erkennen und Selbstvertrauen entwickeln.

Besonderheiten

Die OGS arbeitet mit dem angrenzenden Städtischen Familienzentrum KiKo zusammen. Einmal in der Woche erhält die OGS Besuch von den Vorschulkindern. Die Dritt- und Viertklässler:innen gehen zudem wöchentlich in die Kita. Durch den Besuch werden erste Kontakte geknüpft. Beim Schulstart ist der Ganztag für diese Kinder bereits vertraut.

Außerdem führt die OGS ein Coolness-Programm durch. Hierzu gehören die Stopp-Regel, das Ampelsystem und die für alle geltenden Konsequenzen. Kinder sollen sich als Teil der Gemeinschaft erleben, in der sie akzeptiert und respektiert werden, sich jedoch an Regeln halten müssen.

Zweimal jährlich werden Elternabende durchgeführt. Gewählte Elternratsvorsitzende sind Sprachrohr aller Eltern.